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Rezepte, Ordnungsideen und DIY | relleomein.de

You are here: Home / Rezepte / Big Kahuna Burger – vegan oder klassisch

Big Kahuna Burger – vegan oder klassisch

Jules: Hamburgers. The cornerstone of any nutritious breakfast. What kinda hamburgers?

Brett: Cheeseburgers.

Jules: No, I mean where did you get them? McDonald’s, Wendy’s, Jack-in-the-Box, where?

Brett: Big Kahuna Burger.

Jules: Big Kahuna Burger. That’s that Hawaiian burger joint. I heard they got some tasty burgers. I ain’t never had one myself, how are they?

Brett: They’re good. **

Diese Szene aus Pulp Fiction verfolgt, glaube ich jeden Liebhaber der leckeren Frikadellschen im Brötchen der über Dreissig ist oder “alte” Filme mag (kreisch Pulp Fiction wird nächstes Jahr 20…ZWANZIG Jahre alt). Der Big Kahuna ist einer meiner liebsten Burger, der sehr gut mit einem Beef oder Veggy Patty schmeckt. Bei der Fleischvariante empfehle ich das Patty medium zu grillen, so wird der Burger richtig schön saftig.

Big Kahuna Burger vegan style | relleomein.de

Brötchen

Entweder backst Du dir deine eigenen Burgerbrötchen oder Du kaufst fertige Brötchen. Falls Du Lust auf eigene Burgerbrötchen hast, kannst Du sie auf Vorrat backen und einfrieren. Wenn Backen nicht so ganz dein Ding ist und Du lieber welche kaufen möchtest empfehle ich Dir entweder richtige Brötchen beim Bäcker zu kaufen oder Ciabatta zu nehmen. Denn die “einfachen” Burgerbrötchen schmecken meiner Meinung nach nicht so lecker, zudem saugen sie sich schnell voll und bröseln dann auseinander.

Big Kahuna Soße

1 Tasse Ketchup

1 Tasse Rohrohrzucker

2 EL Dijon Senf

Die drei Zutaten im Topf einige Minuten einkochen lassen bis die Soße merklich eingedickt ist. Bei mittlerer Temperatur dauert es bestimmt 10 Minuten.

Burger Patty

200 g Rinderhack

Salz & Pfeffer

Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen und zu einem Pattie in der Größe des Buns (Burgerbrötchen) formen. Das geht ziemlich gut mit einem Servierring. Gut fest drücken und in Frischhaltefolie (oder noch besser Wachspapier) eingepackt für 20 Minuten ins Gefrierfach legen.

Denn angefroren lassen sich die Patties nachher viel besser grillen.

veganes Burger Patty

1 große Zucchini (oder zwei kleine)

1 große Möhre

1 kleine Petersilienwurzel

1/2 TL Meersalz

1 Tasse Paniermehl

etwas Cumin

1 TL Chilipaste (z. B. Sambal Oelek)

2 EL Sesam

2 EL Stärkemehl

Zucchini, Möhre und Petersilienwurzel raspeln. Das geraspelte Gemüse etwas ausdrücken und mit den restlichen Zutaten mischen. Die Veggy-Patty-Mischung für zehn Minuten ziehen lassen. Falls die Mischung dann noch zu flüssig ist, kannst Du noch etwas Paniermehl darunter mischen. Dann formst Du Veggy Patties in der Größe deiner Buns.

Pulp Fiction Big Kahuna Burger | relleomein.de #vegan #beef

Big Kahuna Burger

1 Bun

1 Pattie (vegan oder Fleisch)

1 dicke Scheibe frische Ananas

1 Klecks Big Kahuna Soße

2 Salatblätter

1 Scheibe Fleischtomate

ggf. Zwiebelwürfel

1 Scheibe (veganen) Cheddar

Die Ananasringe werden über direkter Hitze einige Minuten gegrillt, so dass ein deutliches Grillmuster zu erkennen ist. Dann legst Du sie in den Bereich mit indirekter Hitze zum warm halten bis dein Patty fertig gegrillt ist.

Das (vegane) Patty wird jetzt einige Minuten von beiden Seiten auf direkter Hitze gegrillt. Dann legst Du das Patty auf dem Grill in den Bereich mit indirekter Hitze und legst die Scheibe (veganen) Cheddar darauf.

Das Brötchen aufschneiden und kurz angrillen, so dass es warm wird und ein wenig Farbe bekommt. Auf die untere Hälfte 2 bis 3 Esslöffel der Big Kahuna Soße geben, darauf den Salat und die Tomatenscheibe legen. Falls Du Zwiebeln magst gibst Du jetzt 1 Teelöffel Zwiebelwürfel darauf. Darauf legst Du einen gegrillten Ananasring. Wenn der Käse schön geschmolzen ist kommt das Patty auf den Burger. Deckel drauf und fertig!

PS: Als veganen Käse habe ich Wilhelmsburger Scheiben “würzig” genommen, sie schmelzen ganz passabel und schmecken ziemlich gut auf dem Burger.

** Zitat aus dem Film Pulp Fiction, das Urheberrecht liegt bei den Autoren und der Verwertungs-/Filmgesellschaft.

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2 Oktober, 2013 8:00 am Heike 11 Comments Filed Under: Rezepte

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Comments

  1. 11

    ELBKÖCHIN says

    28 Juni, 2014 at 11:56 am

    Das klingt ja alles wunderbar und die Kombination von Zucchini und Möhren im Patty habe ich gerade selbst getestet, das macht den Patty wunderbar saftig! Liebe Grüße, Bianca

    Antworten
  2. 12

    Anni says

    6 Oktober, 2013 at 11:48 pm

    Meine Güte! ich bekomme gerade echt Hunger. Wahnsinnslecker, was Du da fabrizierst!!! (Und ich merke gerade, dass Deine Posts gar nicht mehr in meinem Feedreader erscheinen – wasndalos???! #schümmpf)***

    Antworten
  3. 13

    Jutta von Kreativfieber says

    3 Oktober, 2013 at 4:09 pm

    Ohhh mhhhh lecker lecker lecker! Wo krieg ich denn jetzt SOFORT einen her?? Steht definitiv auf meiner Kochliste für nächste Woche!!!

    Antworten
    • 14

      relleoMein says

      3 Oktober, 2013 at 4:16 pm

      Jetzt sofort ist wahrscheinlich schwierig, denn hier gibt’s auch keine mehr :-( Vielleicht sollte ich mich mit einer Burger Bude in die Innenstadt stellen :-) Wünsch Dir einen schönen Feiertag liebe Jutta!

      Antworten
  4. 15

    Laura says

    3 Oktober, 2013 at 1:05 pm

    Lieferst du auch ins Ausland? Ich haette gerne jetzt sofort einmal die vegane und einmal die fleischige Variante!

    Antworten
    • 16

      relleoMein says

      3 Oktober, 2013 at 1:21 pm

      Päckchen ist raus :-)

      Antworten
  5. 17

    Anonym says

    2 Oktober, 2013 at 3:43 pm

    Erst wenige Stunden auf deinem Blog und schon landeten sie auf meinem Grill.
    Sehr schöne Idee, unglaublich saftig aber für ein wenig mehr Pepp hab ich unter die Zwiebelwürfelchen noch ein paar Chilis gemischt und als Käse diente Pepper Jack. Wunderbar.
    Die vegane Variante werde ich definitive aber auch noch ausprobieren, vielleicht am Wochenende.

    Antworten
    • 18

      relleoMein says

      3 Oktober, 2013 at 10:55 am

      Das ist ja toll! Super das er Dir geschmeckt hat :-) Chilis kann ich mir auch sehr gut auf dem Burger vorstellen, ich denke Habanero könnte gut passen, weil sie eine fruchtige Schärfe haben…Danke für den Tipp! LGH

      Antworten
  6. 19

    nike says

    2 Oktober, 2013 at 9:35 am

    hammer! mir läuft das wasser im mund zusammen … dass pulp fiction 20 wird verdränge ich alllerdings lieber! :)

    Antworten
    • 20

      relleoMein says

      3 Oktober, 2013 at 10:56 am

      Du musst unbedingt mal die veganen “Frikadellen” machen, die sind richtig richtig lecker :-) Ja das mit Pulp Fiction ignorier ich jetzt auch mal…LGH

      Antworten

Trackbacks

  1. veganer Big Kahuna Burger ohne Ananas & Käse | Friesi kocht, backt & schnackt... sagt:
    28 Oktober, 2013 um 11:05 am Uhr

    […] habe ich das erste Mal einen Bratling selber gemacht. Als Vorlage hab ich den Big Kahuna Burger von Heike genommen. Da der Mann kein warmes Obst mag gab es ihn den Burger ohne Ananas. Und da uns nicht nach […]

    Antworten

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Ich bin Heike, Mitte 30, Mutter eines kleinen Rabauken und arbeite als Software Engineer. Auf meinem Blog tobe ich meine Kreativität in leckeren Rezepten und cleveren Organisationsideen aus. mehr lesen…

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